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Allergiefreundliches Wohnen

3 Tipps für das Wohnen mit Allergien

Um tränende Augen, Juckreiz, Atemnot und Husten in den Griff zu bekommen, haben wir aus unserer täglichen Malerpraxis drei Tipps zusammengestellt, die Ihnen ein besseres Wohnen mit Allergien im eigenen Heim ermöglichen.

wohnen mit allergien gross

imagesAugen auf bei der Farbenwahl

Ausgelöst werden Allergien unter anderem von Substanzen wie Formaldehyd, die oft als Konservierungsstoffe in Farben und Beschichtungen zu finden sind. Auch bestimmte Lösemittel und Weichmacher stehen im Verdacht, allergieauslösend zu wirken. Spielen Sie also mit dem schönen Gedanken, Ihren Räumen neue Farbe zu gönnen, so achten Sie darauf, nur schadstoffreduzierte und allergenfreie Wandfarben und Lacke zu verwenden. Oder Sie fragen gleich uns. Bei der Verarbeitung von gesundheitsverträglichen Renovierungssysteme verzichten wir auf solche kritischen Zusatzstoffe. Außerdem sind die von uns gewählten Produkte frei von Lösemitteln und Weichmachern und damit deutlich gesundheitsverträglicher als herkömmliche Materialien. Bei uns kommen nur beste Materialien zum Einsatz, die wir vorher genau in Augenschein genommen haben. Für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

imagesWohnen mit Allergien auf Parkett oder Teppich?

Was glauben Sie ist gesünder? Einst aus den modernen Haushalten verbannt, hält der Teppich genau dort nun wieder Einzug – aus Gesundheitsgründen. Denn die Fasern des Teppichbodens halten den Staub am Boden gefangen. Dadurch sinkt die Feinstaubbelastung in der Luft. Festgestellt hat dies eine readon bg Studie des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB). 

imagesLösemittelfreie Klebstoffe

Auch bei der Wahl der Klebstoffe für die Befestigung von Bodenbelägen gilt: Hände weg von Klebern mit Lösemitteln. Achten Sie bei Klebstoffen auf den Blauen Engel und die „EC1 plus“- Deklarierung, wie z.B. bei UZIN ökoline. Gut zu wissen: Auch der TÜV überprüft die Eignung verschiedener Kleber und Bodenbeläge für Allergiker.

Nicht nur für AllergikerNeben der genetischen Veranlagung, eine Allergie zu entwickeln, spielen Umweltfaktoren und Lebensgewohnheiten eine große Rolle. Je früher ein Mensch mit potenziellen Allergenen in Kontakt kommt, desto höher ist sein Risiko, an Neurodermitis, Asthma oder Heuschnupfen zu erkranken. Auch um Kindern eine "Allergie-Karriere" zu ersparen sollten Allergene gemieden werden.

Sinnvoll ist es deshalb, die Allergenmenge in der häuslichen Umgebung durch praktische Maßnahmen und entsprechende Verhaltensregeln zu senken. Fragen Sie Ihren Tapetenhändler vor dem Kauf, ob Sie zu viel gekaufte Tapetenrollen im Ganzen zurückgeben können, oder ob Sie das Farbmuster aus der gleichen Serienfertigung nachbestellen können.

Bild: S. Hofschlaeger  / pixelio.de 

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Was Sie über Allergien wissen sollten

Immer mehr Menschen leiden unter Allergien – oft, ohne dass sie es wissen.

Auslöser können unter anderem
Nahrungsmittel sein, aber
auch Zusatzstoffe in Textilien, Kosmetika, Farben oder Teppichböden.
Zu den besonders stark allergen
wirkenden Substanzen zählen das
Formaldehyd und Isothiazolinone,
die vielfach als Konservierungsmittel
eingesetzt werden. Bei der Verarbeitung von gesundheitsverträglichen Renovierungssysteme verzichten wir auf solche kritischen Zusatzstoffe. Außerdem sind die von uns gewählten Produkte frei von Lösemitteln und Weichmachern und damit deutlich gesundheitsverträglicher als herkömmliche Materialien.

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