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Gestaltung Fassadenanstrich in München

Visitenkarte für Ihr Haus

Eine Fassade mit neuem Fassadenanstrich und eine Visitenkarte haben eines gemeinsam: Sie übermitteln ihrem Betrachter Signale über den Besitzer, die im Unterbewusstsein bestimmte (subjektive) Eindrücke hervorrufen.

Wenn der neue Fassadenanstrich und/oder die neue Visitenkarte spontan eine positive Reaktion beim Betrachter bewirken, ist das für Sie nur von Vorteil! Aber wie können Sie dafür sorgen, dass das auch geschieht?

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Das hängt der Regel von der technischen Beschaffenheit und der Gestaltung ab. Erfahrungsgemäß erhöht sich der positive Eindruck, je perfekter und professioneller sich die technische und gestalterische Beschaffenheit der Objekte sich darstellt. Das heißt, dass sich beide Objekte auf lange Zeit in tadellosem Zustand befinden müssen.

Bei Visitenkarten ist dies durch ihr geschütztes Dasein in einem entsprechend Etui relativ leicht zu realisieren, während der Fassadenanstrich schon eher durch klimatische Belastungen wie Temperaturwechsel, Schlagregen, Windbelastung, Hagelschlag, Schneebelastung dazu neigt sich durch Farbtonveränderungen bzw. Verschmutzung oder mechanische Schäden zu verändern.

Der langzeitige Erhalt des optischen Erscheinungsbildes und der Bausubstanz ist nur durch kompetente Fachbetriebe mit entsprechenden Beschichtungen und regelmäßiger Wartung zu erreichen. Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang die unterschiedlichen baulichen und klimatischen Gegebenheiten, wird deutlich, dass nur genaue Kenntnisse über die vorhandenen Baumaterialien, einsetzbaren Beschichtungsstoffe in Verbindung mit der Auswahl der Verfahrenstechnik und der bauphysikalischen und konstruktiven Situation einen fachlich einwandfreien Schutz des Fassadenanstrichs ermöglicht.

Im Wesentlichen sind bei der Auswahl der Gestatung und technischen Ausführung bei Fassadenanstrichen folgende Gegebenheiten zu überprüfen und zu bewerten:

Baukonstruktion
  • Baustil
  • Klimabelastung
Art der Bauteiloberfläche
  • Neu
  • Altanstrich
Technische Beschaffenheit des Bauteils
  • Untergrundprüfung
Auswahl des Beschichtungsstoffes
  • Mineralischer Beschichtungsstoff
  • Organisch gebundener Beschichtungsstoff
Auswahl Fassadenanstrich, des Arbeitsverfahrens
  • Streichen
  • Rollen
  • Spritzen
  • Spachteln

Sie haben weitere Fragen zu Ihrer Fassade? Wir beantworten Sie gerne. Sprechen Sie uns an: +49 89 272 50 90. Ihre Malerwerkstätte Schlüter in München.

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Malerwerkstätte Schlüter GmbH

Adresse:     Wilhelmine Reichard Straße 7
                     80935 München

Telefon:      +49 89 272 50 90
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Was bei einem Malerangebot Die Untergrundprüfungen
Kalkulation FassadenanstrichPreiskalkulation
Fassadenanstrich planen
Wichtigstes Kriterium bei der Planung des Fassadenanstrichs sind die verschiedenen Arten und Beschaffenheiten der Bauteiloberflächen, geprüft durch den Maler. Sie bestimmen, welche Untergrundvorbereitung, welcher Fassadenanstrich und welches Auftragsverfahren eingesetzt werden. Was für Oberflächen gibt es und wie können sie geschützt werden?

Die Wahl des Fassadenanstrichs an der Fassadenfläche kann z. B. aus

  • Holz (z. B. Stülpschalung)
  • Holzwerkstoff (z. B. industriell hergestellte Holzwerkstoffplatten)
  • Kunststoff (z. B. Kunststoffpaneelen)
  • Metall (z. B. Trapezblechverkleidung)
  • Mineralischer Oberfläche
  • Beton (z. B. Stahlbeton-Skelettbauweise)
  • Putz (z. B. konventionelle gemauerte und verputzte Bauweise)
  • Kalksandstein-Sichtmauerwerk
bestehen.

Für alle Untergründe ist der konstruktive Schutz durch den vom Maler aufgebrachten Fassadenanstrich gleichermaßen bedeutend.

  • Großer Dachüberstand bedeutet: weniger Fläche, die durch klimatische Belastungen beansprucht werden.
  • Konstruktive Vermeidung von aufsteigender und/oder rückseitig einwirkender Feuchtigkeit.
  • Waagerechte Flächen sind durch Abdeckungen mit Tropfkanten (Abtropfkante je nach Gebäudehöhe mindestens 2 cm bis zu mindestens 4 cm Abstand zur senkrechten Fläche) zu schützen.
  • Schräge Flächen vermeiden (Schmutzabläufe).


 

 

Farbanstrich_Muenchen