Kalkulationskriterien
Fassadenanstrich planen
Wichtigstes Kriterium bei der Planung des Fassadenanstrichs sind die verschiedenen Arten und Beschaffenheiten der Bauteiloberflächen, geprüft durch den Maler. Sie bestimmen, welche Untergrundvorbereitung, welcher Fassadenanstrich und welches Auftragsverfahren eingesetzt werden. Was für Oberflächen gibt es und wie können sie geschützt werden?
Die Wahl des Fassadenanstrichs an der Fassadenfläche: Der Untergrund kann z. B. bestehen aus
- Holz (z. B. Stülpschalung)
- Holzwerkstoff (z. B. industriell hergestellte Holzwerkstoffplatten)
- Kunststoff (z. B. Kunststoffpaneelen)
- Metall (z. B. Trapezblechverkleidung)
- Mineralischer Oberfläche
- Beton (z. B. Stahlbeton-Skelettbauweise)
- Putz (z. B. konventionelle gemauerte und verputzte Bauweise)
- Kalksandstein-Sichtmauerwerk
bestehen.
Für alle Untergründe ist der konstruktive Schutz durch den vom Maler aufgebrachten Fassadenanstrich gleichermaßen bedeutend.
- Großer Dachüberstand bedeutet: weniger Fläche, die durch klimatische Belastungen beansprucht werden.
- Konstruktive Vermeidung von aufsteigender und/oder rückseitig einwirkender Feuchtigkeit.
- Waagerechte Flächen sind durch Abdeckungen mit Tropfkanten (Abtropfkante je nach Gebäudehöhe mindestens 2 cm bis zu mindestens 4 cm Abstand zur senkrechten Fläche) zu schützen.
- Schräge Flächen vermeiden (Schmutzabläufe).
Malerwerkstätte Schlüter GmbH
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